LPKF-Systeme optimieren Protoyping bei Rohde & Schwarz

Der Technologiekonzern Rohde & Schwarz mit Hauptsitz in München entwickelt, produziert und vertreibt eine breite Palette elektronischer Investitionsgüter für die Wirtschaft und den hoheitlichen Sektor. Verschiedene LPKF-Systeme helfen, mit den hohen Qualitätsanforderungen und schnellen Entwicklungszyklen Schritt zu halten.

Mehr als 13 000 Mitarbeiter erwirtschaften in vier Geschäftsfeldern jährlich rund 2,3 Milliarden Euro.

Bei der Entwicklung der anspruchsvollen Elektronikkomponenten setzt Florian Antretter, Head of Central Services Electromechanical, auf konsequentes Inhouse-Protoyping:

„Wir müssen keine sensiblen Layouts nach außen geben, vermeiden lange Wege und reduzieren die Herstellungszeiten.“

Ursprünglich war Rohde & Schwarz mit dem mechanischen Fräsbohrplotter ProtoMat H100 sehr zufrieden – aber die Forderungen wuchsen: Feinere Strukturen mit hoher Komplexität, empfindliche Beschichtungen oder besonders dünne Trägermaterialien. Diese Aufgaben übernimmt aktuell ein LPKF ProtoLaser S4.

In einem berührungslosen Prozess erzeugt ein hochenergetische Laserstrahl die geforderten Layouts, schnell und mit hoher Präzision. Weiter im Labor: Mit der LPKF Contac S4 lassen sich einzelne oder mehrschichtige PCBs sicher an- und durchkontaktieren.

Die Entwicklungswerkstatt am Standort München nutzt den ProtoLaser S4 hauptsächlich für die Anfertigung von Prototypen und Testmustern am dortigen Standort. Diese Dienstleitungen werden aber auch von anderen Rohde & Schwarz-Niederlassungen gerne genutzt.

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Anwenderbericht
Protoyping bei Rohde & Schwarz (pdf - 927 KB)
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