LPKF erhält Auftrag zur Ausstattung einer Fabrik für die Herstellung von CIGS-Dünnschicht-Solarmodulen
Mit dem heute eingegangenen Auftrag hat LPKF einen Auftragsbestand im Bereich CIGS von ca. 10 Mio. EUR erreicht, der von einem Bestandskunden kommt. Das von LPKF erwartete Volumen des am 27. September 2020 kommunizierten Rahmenvertrags mit diesem Kunden erhöht sich damit auf ca. 28 Mio. EUR. Umsätze aus dem Rahmenvertrag werden ab dem zweiten Quartal 2021 und bis in das Jahr 2022 erwartet und bestätigen die interne Umsatzplanung des Unternehmens im Segment Solar.
„Ich freue mich, dass sich die Weiterentwicklung unserer Lasertechnologie zu einer differenzierten Lösung für Kunden, die Dünnschichtmodule auf CIGS-Basis herstellen wollen, jetzt bezahlt macht. Unsere CIGS-Lösung wird die Wettbewerbsfähigkeit von CIGS-Dünnschicht-Solarmodulen, und damit von unseren Kunden, nachhaltig steigern“, sagt der Vorstandsvorsitzende Götz M. Bendele.
Mit der hochpräzisen Lasertechnologie von LPKF können Modulhersteller den Wirkungsgrad jedes einzelnen Solarmoduls signifikant erhöhen. Dadurch wird die Produktion von Solarstrom wettbewerbsfähiger – auch ohne staatliche Subventionen. Vor dem Hintergrund des sich beschleunigenden Klimawandels gestaltet LPKF mit seinen Solarstrukturieren die Energiegewinnung sauberer und nachhaltiger.