LPKF unterzeichnet Rahmenvertrag über die Lieferung von Systemen zur Herstellung von Dünnschichtsolarmodulen

Das Technologieunternehmen LPKF Laser & Electronics AG (LPKF) hat heute einen Rahmenvertrag mit einem Hersteller von Dünnschicht-Solarmodulen abgeschlossen, aus dem LPKF ein Gesamtvolumen in Höhe von mindestens ca. 18 Mio. EUR erwartet. Mit Abschluss des Rahmenvertrags wurde eine erste Teilbestellung für Lasersysteme zur Strukturierung von Solarmodulen platziert. Umsätze aus dem Rahmenvertrag werden in den Jahren 2021 und 2022 erwartet. Über Einzelheiten des Rahmenvertrags wurde Stillschweigen vereinbart.

 

LPKF ist bereits seit 13 Jahren als Zulieferer für die Solarindustrie erfolgreich im Geschäft und ist heute ein weltweit führender Anbieter für hochspezialisierte Lasersysteme zur Strukturierung von Dünnschichtsolarmodulen.

Aufgrund der COVID-19-Pandemie hatte sich das Projekt des Kunden im Jahresverlauf verzögert. „Wir freuen uns über diesen Impuls für unser Solargeschäft und werden an unserem Standort in Suhl zeitnah mit der Produktion dieser ersten Bestellung beginnen“, sagt der Vorstandsvorsitzende Götz M. Bendele. „Das Segment Solar ist ein wichtiges Element unserer Wachstumsstrategie. Mit diesem Auftrag können wir unsere Marktposition im Dünnschichtbereich weiter stärken.“ Der Rahmenvertrag bestätigt die interne Umsatzplanung des Unternehmens im Segment Solar.

Mit der ultrapräzisen Lasertechnologie von LPKF können Hersteller den Wirkungsgrad jedes einzelnen Solarmoduls signifikant erhöhen. Dadurch wird die Produktion von Solarstrom wettbewerbsfähiger – auch ohne staatliche Subventionen. „Vor dem Hintergrund des sich beschleunigenden Klimawandels ist dies ein gutes Beispiel dafür, wie mit innovativer Technologie die Energiegewinnung sauberer und nachhaltiger gestaltet werden kann,“ sagt Bendele.

 

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